Ein Produkt das in Gastronomie, Hofladen, Partyservice,

Exklusive Supermärkten nicht fehlen darf.

Da nur das Beste in unseren Apfelsaft kommt und daraus ein prickelndes Secco-Produkt wird, leistet einiges an Entwicklungsarbeit. Eine grundlegende Entscheidung für uns war, dass der Apfelsaft seine wertvollen Inhaltsstoffe behalten soll. Damit kam für uns das Pasteurisieren nicht in Frage, weil dadurch nämlich das Gesunde am Apfel und der Geschmack verloren geht. So passiert beim Obsthof Strodel alles besonders schnell. Es geht absolut sauber und vor allem unter kühlen Bedingungen und mit viel Fingerspitzengefühl vonstatten. „Wir ernten die Äpfel von Hand, und zwar nur allererste und -schönste Ware. Da darf nicht die kleinste Druckstelle oder der geringste Fleck von einem Hagelschlag zu sehen sein. Danach gehen die gewaschenen Äpfel zügig in die Presse, meist passiert das früh­morgens." Da dem Secco keine Konservierungsstoffe beigesetzt werden, muss an unserem Obsthof auch so steril wie möglich gearbeitet werden. Nach dem Pressen wird der Apfelsaft auf 0° C heruntergekühlt und sofort weiterverarbeitet, da schon innerhalb weniger Stunden die Gärung einsetzt. Bei der Klärung, die dem Apfelsecco seine schöne Farbe verleiht, werden Enzyme zugesetzt, die das enthaltene Pektin binden und somit das Filtrieren erleichtert. Für das Verperlen nach Secco-Art - dies bedeutet, dass Kohlensäure zugesetzt wird - geht der Tankzug mit dem heiklen Saft in eine Sektkellerei, die Obstbauer Klaus Strodel erst nach langem Suchen fand. Dort lagert der Apfelcecco dann noch einige Tage, bevor er in Sektflaschen abgefüllt wird. So entsteht ein alkoholfreier Apfelsecco in bester Qualität.